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Ich kann mich gut konzentrieren, wenn mir eine Sache Spaß macht.
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Ich kann mich schlecht konzentrieren, wenn mich eine Sache nicht interessiert.
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Ich lasse mich schnell ablenken durch innere Impulse wie Gedanken oder Bilder.
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Ich lasse mich schnell ablenken durch äußere Reize wie Geräusche oder Bewegungen.
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Ich habe in der Schule und /oder bei meinen Hausaufgaben oft Tagträume.
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Wenn ich mit etwas Interessantem beschäftigt bin, merke ich nicht, dass ich Durst oder Hunger
habe, auf die Toilette muss usw.
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Wenn ich etwas spannend finde, komme ich oft nicht davon los, auch wenn ich dringend etwas
anderes erledigen müsste.
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Wenn ich zu Hause lernen soll, fallen mir oft Sachen ein, die ich gern noch vorher machen
möchte.
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Ich verbringe oft viel Zeit mit meinen Hausaufgaben, ohne dabei viel zu schaffen.
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Beim Lernen verliere ich schnell die Lust, wenn ich eine Aufgabe nicht sofort lösen kann.
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Bei Klassenarbeiten übersehe ich oft einfache Fehler, auch wenn ich mir zum Schluss noch
einmal alles anschaue.
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Bei Klassenarbeiten gerate ich oft in Zeitnot.
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Beim Erledigen von schulischen Aufgaben ist meine Fehlerquote am Anfang und am Ende
besonders hoch.
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Es kommt öfter vor, dass ich plötzlich nicht mehr klar denken kann.
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Ich plane nicht gern im voraus und erledige meine Aufgaben lieber spontan.
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Wenn ich mehrere Aufgaben erledigen soll, weiß ich oft nicht, womit ich anfangen soll.
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Ich fühle mich schnell angegriffen, wenn jemand mich auf einen Fehler hinweist.
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Es ärgert mich sehr, wenn ich selbst oder andere ungerecht behandelt werden.
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Unangenehme Aufgaben vergesse oder verdränge ich gern.
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Ich habe oft Angst, Fehler zu machen, bei dem, was ich gerade tue.
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Meine Stimmung verändert sich im Laufe eines Tages oft und stark.
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Wenn ich nichts tue, gehen mir oft Songs, Bilder oder kleine Videos durch den Kopf.
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Eine kleine Belohnung, die ich jetzt bekomme, ist mir wichtiger als eine große, die ich
irgendwann später erhalte.
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Ich kann mir bei langen Erklärungen zwei oder drei Punkte merken, danach höre ich nicht mehr
richtig zu.
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Manchmal erinnere ich mich abends vor dem Einschlafen an unangenehme Dinge, die im Laufe
des Tages geschehen sind.
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Manchmal stelle ich mir nach dem Aufwachen Situationen vor, von denen ich mir wünsche,
dass sie geschehen werden.
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Manchmal stelle ich mir nach dem Aufwachen Situationen vor, von denen ich fürchte, dass sie
geschehen könnten.
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Oft ist mein Kopf beim Lernen so voll, dass nichts mehr reinpasst.
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Ich vergesse oder verdränge oft unangenehme Aufgaben.
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Oft merke ich nicht, wenn ich andere störe, irritiere oder verletze.
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Wenn ich etwas stark will, denke ich oft nicht über die Folgen nach, die es haben könnte, falls
ich es tue.
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Ich glaube, dass meine Eltern mich weniger mögen, wenn ich ein schlechter Schüler bin.
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Ich kann mich besonders gut an Dinge erinnern, bei denen ich starke Gefühle hatte.
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Bei meinen Entscheidungen achte ich mehr auf meine Gefühle als auf meinen Verstand
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Wenn ich mit jemandem spreche, kann ich genau spüren, wie gut er mir zuhört.
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Es fällt mir schwer, gute Freunde zu finden, weil die meisten Kinder in meinem Alter andere
Interessen haben als ich.
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Ich vergesse oft die Zeit, auch bei Verabredungen und Terminen.
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Es gibt ein Lieblingstier, mit dem ich gern viel Zeit verbringe oder verbringen möchte.
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Summe
Auswertung
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